P. Spitzer (GsK), K. Hohensinner (Stadt Graz), E. Fanninger (GsK), K. Hiller (Flip Lab) und H. Till (GsK) bei der Projektvorstellung im FLIP LAB Graz im Herbst 2021.
Trampolinspringen ist eine tolle Sportart. Einige Tipps und Regeln gilt es jedoch zu beachten, um den „Sprung ins Spital“ zu vermeiden. Im Volksschulprojekt „Spaß am Trampolin – aber sicher! “wird Kindern mit Unterstützung der Stadt Graz das richtige Trampolinspringen in Theorie und Praxis vom Verein GROSSE SCHÜTZEN KLEINE und vom Trampolinpark FLIP LAB vermittelt.
Kostenfrei für 10 Grazer Volksschulen jährlich – 3. und 4. Schulstufe (für 2024 bereits alle Plätze ausgebucht)
Ablauf des Projekts:
- Die involvierten Pädagog:innen erhalten in einem Fortbildungsnachmittag im FLIP LAB von FLIP LAB und GROSSE SCHÜTZEN KLEINE die wichtigsten Hintergrundinfos und -tipps zum sicheren Trampolinspringen in Theorie und Praxis.
- GROSSE SCHÜTZEN KLEINE-Mitarbeiter:innen kommen mit spielerisch aufbereiteten Unterrichtsunterlagen fürs Trampolinspringen in die Schulen. Die Kinder erfahren eindrücklich, warum welche Regeln und Tipps für ihre Sicherheit so wichtig sind. Außerdem stellt FLIP LAB den Pädagog:innen ein Video mit vorbereitenden Turnübungen fürs Trampolinspringen zur Verfügung.
- Highlight und Abschluss des Projekts ist der Besuch des Trampolinparks FLIP LAB Graz, wo die Kinder mit den Instruktor:innen das sichere Springen in der Praxis üben.
Ziele des Projekts:
- Schüler:innen, Pädagog:innen und Eltern sollen über Gefahrenquellen, Unfallmuster und die wichtigsten Sicherheitstipps fürs Trampolinspringen informiert werden.
- Durch die praktischen Übungen sollen die Kinder ein besseres Gefühl fürs Trampolinspringen bekommen und richtige Techniken erlernen, um Unfälle am Trampolin – auch am Gartentrampolin zu Hause – möglichst vermeiden zu können.
- Die Schüler:innen sollen Freude an Sport und Bewegung erfahren und animiert werden, auch in ihrer Freizeit wieder mehr Sport zu treiben. Denn: Bewegung ist die beste Unfallprävention!
Projektpartner
Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit FLIP LAB und unterstützt von der Stadt Graz.